Version 3
C_TIME ({Methode; }Variable{; Variable2; ...; VariableN})
Parameter | Typ | Beschreibung | |
Methode | Methode | Optionaler Name der Methode | |
Variable | Variable oder ${...} | Name der zu deklarierenden Variable(n) |
Beschreibung
Der Befehl C_TIME deklariert die spezifizierte Variable als Variable vom Typ Zeit.
Bei der ersten Form des Befehls wird der optionale Parameter Methode NICHT übergeben. Damit können Sie jede Prozess-, Interprozess- oder lokale Variable deklarieren.
Hinweis: Diese Form können Sie auch in interpretierten Datenbanken verwenden.
Bei der zweiten Form des Befehls wird der optionale Parameter Methode übergeben. Damit deklarieren Sie für den Compiler das Ergebnis und/oder die Parameter ($0, $1, $2 etc.) für eine Methode vor. So können Sie beim Kompilieren einer Datenbank die Phase der Variablentypisierung überspringen und dadurch Zeit einsparen.
Warnung: Die zweite Form können Sie nicht im interpretierten Modus verwenden. Von daher ist diese Syntax nur in einer Methode möglich, die nicht im interpretierten Modus ausgeführt wird. Der Methodenname muss mit "COMPILER" beginnen.
Tipp für Fortgeschrittene: Mit der Syntax C_TIME(${...}) können Sie eine Variablennummer von Parametern desselben Typs deklarieren, vorausgesetzt, diese sind die letzten Parameter für die Methode. So teilt zum Beispiel C_TIME(${5}) 4D und dem Compiler mit, dass die Methode beim Starten mit dem fünften Parameter eine Variablennummer von Parametern dieses Typs empfangen kann. Weitere Informationen dazu finden Sie unter der Funktion Count parameters.
Beispiele
Siehe Beispiele im Abschnitt Compilerbefehle.
Referenz
Compilerbefehle, Count parameters.